Wie muss Open Science kommunizieren, um für Jugendliche attraktiv zu sein?
– von B.A. Van Le Hoai – HMKW Berlin, Kommunikationsdesign
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Digitale Bildung ist aufgrund der rapide ablaufenden digitalen Transformationsprozesse vor allen Dingen für die künftigen Generationen von erheblicher Relevanz. Da die im Zusammenhang mit der Digitalisierung stehenden Berufsbilder zu etwa 65% noch nicht existieren, muss diesen ein Ausbildungsangebot zur Verfügung gestellt werden, welches sie dazu befähigt, mit diesen Entwicklungen Schritt halten zu können.
Die zum Zeitpunkt der vorliegenden Arbeit jüngste Generation – auch Generation Z genannt – ist fasziniert von der Idee der Digitalisierung im Unterricht, da Unterricht mit digitalen Hilfsmitteln sich in ihren Augen interessanter gestaltet als jener ohne jeglichen Einsatz digitaler Medien.
Die Digitalisierung lässt sich nicht aufhalten und beeinflusst fast alle Lebensbereiche, von der Arbeitswelt bis hin zum Privaten. Umso wichtiger ist es, auf dem neuesten Stand zu bleiben. Schulen zeichnen sich oftmals durch feste, starre Strukturen aus. Die Digitalisierung stellt diese vor besonders große Herausforderungen.
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Neben der Frage, welchen Einfluss Open Science auf Wissenschaftskommunikation hat, wurde aufgezeigt, inwieweit stilistische Kommunikationselemente erkennbar sind, die Open Science zuzuordnen sind.
Auf Basis der Ergebnisse aus dem theoretischen Teil wurde anschließend im praktischen Teil die Sektion „Youth & Education“ für die Plattform OpenScience.eu, auf Basis der vorhandenen CD, konzipiert und gestaltet.
Wie muss Open Science kommunizieren, um für Jugendliche attraktiv zu sein?
Beteiligte Personen: B.A. Van Le Hoai, Prof. Dr. Markus Schröppel (HMKW Berlin) und B.A. Brigitte Braun
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